Herr König verweist auf seine erstellten Angaben über das wirtschaftliche Ergebnis. Die Sachbuchsummen wurden ihm von der Kämmerei genannt. Allerding ist unklar, ob krankheitsbedingt durch den Kämmerer alle Summen bereits reell verbucht wurden.

Die Einnahmesummen sind Schätzwerte. Das Energieholz hat eine schlechte Qualität (30 %). Es wurde daher noch nicht verkauft. Unter Gemeinwohlarbeiten fällt z.B. Christbaumaufstellen, Kehren des Friedhofes, usw. Die aufgelisteten Fördermittel für die Saat sind noch in Bearbeitung durch das Amt und daher noch nicht ausgezahlt.

Die Ausgaben sind ebenfalls geschätzt. Im Wegebau sind wegen der derzeitigen Nässe keine Arbeiten möglich. Trotz des guten Ergebnisses wurde deutlich weniger Holz eigeschlagen.

Der nächste Vordruck erläutert den Holzeinschlag nach Sorten. Er enthält Rundungsdifferenzen. Am Beispiel der Eiche Stammholz erklärt er, dass astiges Eichenholz derzeit sehr in Mode ist, wie der neue Tisch im Sitzungssaal beweist.

Frau Raunecker erklärt, dass der Rimparer Wald im Gegensatz zu den umliegenden Gemeindewäldern ein sehr vorratsreicher Wald ist. In der Alt- und Jungdurchforstung bestehen keine sehr großen Pflegerückstände. Die Eröffnung auf dem „Submissionslagerplatz“ in Erbshausen ist am 20.01.2018. Man darf gespannt sein, wer „die Braut“ hat.