Beschluss: Zur Kenntnis genommen

1. Bürgermeister Losert erklärt, dass seit Sommer bereits einige Überlegungen hereingekommen seien. Mit dem Thema sei nicht die Brücke in der Hofstraße gemeint. Es gehe darum, Verbindungen herzustellen und zu pflegen.

 

Der Förderverein sollte hier besonders erwähnt werden und Herr Dauphin, der den Austausch mit Italien pflege. Herr Dieter ergänzt, dass es viele Eltern in Rimpar gebe, die mit Italien „etwas am Hut“ hätten. Ähnlich verhalte es sich bei Frau Bettina Bötsch mit den Chilenen.

 

1. Bürgermeister Losert erwähnt die Musikkapelle mit ihrer Verbindung nach Tschechien sowie das Partnerschaftskomitee Languidic und den ASV. Das seien Informationen, die er erhalten habe. Für weitere Vorschläge sei man natürlich offen.

 

Ausschussmitglied Pototzky spricht das Brückenbauen zwischen Rimpar und Maidbronn an – man sollte die beiden Ortsteile einander näherbringen.

 

Ausschussmitglied Schmid erwähnt schon früher vorhandene „diverse Feindschaften“ in Sportvereinen und hofft, dass man ja doch irgendwann zu einer Großgemeinde werde. So haben auch schon Fußballvereine Brücken gebaut, z.B. der ASV Rimpar und die DJK Gramschatz. Wenn Jugendliche in einer Mannschaft schon einmal Fußball spielen, gebe es später mit ihnen als Erwachsene weniger Probleme. Die Frage sei immer, wie man erreichen könne, dass aus Gegnern Freunde werden. Bei Herrn Dauphin sollte man nachprüfen, das solle keine kommerzielle Geschichte werden. Außerdem kommen von Frau Brock aus dem Rathaus immer Informationen bezüglich der Integration von Flüchtlingen. Das müsse man jedes Jahr erwähnen, die Ehrenamtlichen bringen eine tolle Leistung. Da werden sehr viele Stunden eingebracht, ohne die eine Integration überhaupt nicht möglich wäre.

 

1. Bürgermeister Losert fasst zusammen, dass man für weitere Ideen und Vorschläge noch offen sei. Beim Sport sollte man erst bei mindestens einer bayerischen Meisterschaft anfangen, sonst sprenge das den Rahmen. Schon im Sommer sei man sich hier einig gewesen, dass das nicht zu lange werden soll.

 

Zeit für einander zu haben, so Ausschussmitglied Schmid, heißt ja auch Brücken zu bauen, das könnte auch ein Vorschlag sein. 1. Bürgermeister Losert nimmt das zur Kenntnis.

 

Ausschussmitglied Pototzky bringt die Veranstaltungen des Seniorenrats in der Maximilian-Kolbe-Mittelschule ins Gespräch; er baue auch Brücken zwischen den alten und jungen Mitbürgern.