Sitzung: 30.11.2017 JSKA/007/2017
Beschluss: Zur Kenntnis genommen
1.
Bürgermeister Losert erklärt, dass seit Sommer bereits einige Überlegungen
hereingekommen seien. Mit dem Thema sei nicht die Brücke in der Hofstraße
gemeint. Es gehe darum, Verbindungen herzustellen und zu pflegen.
Der
Förderverein sollte hier besonders erwähnt werden und Herr Dauphin, der den
Austausch mit Italien pflege. Herr Dieter ergänzt, dass es viele Eltern in
Rimpar gebe, die mit Italien „etwas am Hut“ hätten. Ähnlich verhalte es sich
bei Frau Bettina Bötsch mit den Chilenen.
1.
Bürgermeister Losert erwähnt die Musikkapelle mit ihrer Verbindung nach
Tschechien sowie das Partnerschaftskomitee Languidic und den ASV. Das seien
Informationen, die er erhalten habe. Für weitere Vorschläge sei man natürlich
offen.
Ausschussmitglied
Pototzky spricht das Brückenbauen zwischen Rimpar und Maidbronn an – man sollte
die beiden Ortsteile einander näherbringen.
Ausschussmitglied
Schmid erwähnt schon früher vorhandene „diverse Feindschaften“ in Sportvereinen
und hofft, dass man ja doch irgendwann zu einer Großgemeinde werde. So haben
auch schon Fußballvereine Brücken gebaut, z.B. der ASV Rimpar und die DJK
Gramschatz. Wenn Jugendliche in einer Mannschaft schon einmal Fußball spielen,
gebe es später mit ihnen als Erwachsene weniger Probleme. Die Frage sei immer,
wie man erreichen könne, dass aus Gegnern Freunde werden. Bei Herrn Dauphin
sollte man nachprüfen, das solle keine kommerzielle Geschichte werden. Außerdem
kommen von Frau Brock aus dem Rathaus immer Informationen bezüglich der
Integration von Flüchtlingen. Das müsse man jedes Jahr erwähnen, die
Ehrenamtlichen bringen eine tolle Leistung. Da werden sehr viele Stunden
eingebracht, ohne die eine Integration überhaupt nicht möglich wäre.
1.
Bürgermeister Losert fasst zusammen, dass man für weitere Ideen und Vorschläge
noch offen sei. Beim Sport sollte man erst bei mindestens einer bayerischen
Meisterschaft anfangen, sonst sprenge das den Rahmen. Schon im Sommer sei man
sich hier einig gewesen, dass das nicht zu lange werden soll.
Zeit
für einander zu haben, so Ausschussmitglied Schmid, heißt ja auch Brücken zu
bauen, das könnte auch ein Vorschlag sein. 1. Bürgermeister Losert nimmt das
zur Kenntnis.
Ausschussmitglied
Pototzky bringt die Veranstaltungen des Seniorenrats in der
Maximilian-Kolbe-Mittelschule ins Gespräch; er baue auch Brücken zwischen den
alten und jungen Mitbürgern.