a)      Haushaltsgespräch

Die Fraktionssprecher werden gebeten, am Montag, 05.03.2018 um 15.30 Uhr zum Haushaltsgespräch zu kommen.

 

b)      Wasseruntersuchung auf Pflanzenschutzmittel

Ratsmitglied Voll fragt, ob bei der regulären Untersuchung des Trinkwassers auch auf Pflanzenschutzmittel untersucht werde. Herr Dehmer habe bei der Bürgerversammlung in Gramschatz eine entsprechende Aussage gemacht.

 

1. Bürgermeister Losert erklärt, dass es mehrmals im Jahr an verschiedenen Stellen im Ort und in den Ortsteilen umfangreiche Wasseranalysen gebe. Seines Wissens seien solche Parameter bei den Untersuchungen ebenfalls Prüfungsgegenstand.

 

c)      Bohrungen letzte Woche

Ratsmitglied Voll fragt, ob die Bohrungen der letzten Woche im Zuge der Umgehungsstraße oder im Zuge der geplanten Straßensanierung nach Versbach erfolgten.

 

Es handelt sich, so 1. Bürgermeister Losert, um Baugrunduntersuchungen. Das Büro Maier wolle bei Planungen im Vorfeld wissen, auf welchem Terrain man sich bewege. Das Büro brauche dazu noch weitere Erkenntnisse. Die Bohrungen habe die Gemeinde beauftragt. Es soll ein Korridor untersucht werden.

 

Ratsmitglied Wetzel ergänzt, dass nicht nur auf der Trasse gebohrt werde, sondern es werde versetzt nach bestimmten Mustern untersucht.

 

d)      Mobiliar und Bauunterhalt Matthias-Ehrenfried-Schule

Ratsmitglied Wetzel fragt nach der Zuständigkeit für Mobiliar und bauliche Angelegenheiten bei der Grundschule. Hintergrund sei eine Anfrage an ihn.

 

1. Bürgermeister Losert bejaht die diesbezügliche Zuständigkeit des Marktes als Sachaufwandsträger, was auch für die Maximilian-Kolbe-Mittelschule gelte.

 

e)      Hygienebeutel Matthias-Ehrenfried-Schule

Ratsmitglied Wetzel führt aus, angesprochen worden zu sein, dass es auf den Damen-/ Mädchentoiletten in der ganzen Schule keine Hygienebeutel und Abfalleimer gebe. Das sei für Schülerinnen in der Grundschule aber wichtig. Er bitte um Überprüfung, ob Hygienemülleimer vorhanden seien, wenn nicht, bitte er um Anschaffung, was für die Gemeinde nur „peanuts“ wären, für die Betreffenden aber eine große Hilfe.

 

1. Bürgermeister Losert meint, dass man das bereits im Vorfeld mit der Rektorin oder dem Hausmeister hätte klären können. Er verstehe das Ganze deshalb jetzt nicht so richtig, werde sich aber kümmern.