Sitzung: 21.06.2018 JSKA/008/2018
Beschluss: Zur Kenntnis genommen
a) Bürgerbus,
Schwimmbad Veitshöchheim
1.
Bürgermeister Losert verweist auf den Einsatz des Bürgerbusses zum Schwimmbad
Veitshöchheim in den letzten Jahren. Die Eltern hätten den Bedarf bei der
Gemeinde angemeldet, und bei entsprechender Wetterlage sei der Bürgerbus nach
Veitshöchheim gefahren
Ausschussmitglied
Wiener fragt, wie das Angebot angenommen wurde. 1. Bürgermeister Losert
antwortet, dass der Bürgerbus wegen der hohen Nachfrage teilweise sogar zweimal
fahren musste. Für den Transfer gebe es feste Uhrzeiten. Der Service war für
die Kinder als Bestandteil des Ferienprogramms immer kostenlos.
b) Information zur
Mittelschule
Der
Vorsitzende kommt auf ein Schreiben des Herrn Regierungspräsidenten zu
sprechen. Dieser habe den Elternwillen hervorgehoben, der stehe an vorderster Stelle.
Die Rektoren waren bei der Regierung vorgeladen, sie sollten sich noch einmal
unterhalten.
Herr
Schlereth halte das für überflüssig, da sich die Eltern doch schon entschieden
hätten. Die anderen beiden Schulen haben aber die Eltern wieder angeschrieben
und für nächsten Dienstag einen Elternabend in Estenfeld angesetzt. Der
Elternbeirat der Maximilian-Kolbe-Mittelschule wird daran teilnehmen. Dann
schaue man einmal, was dabei herauskomme. Das Wort des Regierungspräsidenten
sollte jedenfalls zählen.
Für
Ausschussmitglied Schmid ist fraglich, ob die Aussage des Regierungspräsidenten
dort bei dem Elternabend so herüberkomme.
1.
Bürgermeister Losert meint, dass der Elternbeirat der
Maximilian-Kolbe-Mittelschule teilnehme und höre, was Sache sei. Die Damen und
Herren – vier an der Zahl, Frau Geißler, Frau Ruggaber und noch zwei
Elternbeiräte - wollen sich dort auch in die Diskussion einbringen und unseren
Standpunkt mit Nachdruck darlegen. Die weitere Entwicklung werde ohne Frage spannend.
Für Herbst
sei wohl mit einer Entscheidung durch den Regierungspräsidenten zu rechnen. Bei
den beiden anderen Rektoren bestehe aber wenig Hoffnung auf einen Kompromiss,
da sie ja zwei Standorte kategorisch abgelehnt haben.
c) Rimpar aktuell
Ausschussmitglied
Pototzky kommt auf Rimpar Aktuell zu sprechen. In der aktuellen Ausgabe werde
aus der Sitzung vom 01.02. berichtet, das sei jetzt fast fünf Monate her. Das
sei seiner Meinung nach keine gute politische Kultur, die Bürger mit veralteten
Informationen zu versorgen. Das sei ja früher hier schon Thema gewesen. Er
kenne zwar nicht die Interna von Rimpar aktuell. Aber das Protokoll müsse ja
sicher nicht genehmigt sein, damit man es veröffentliche. Er schlage eine
Zielvorgabe für die Beteiligten vor des Inhalts, dass binnen eines Monats eine
Mitteilung des Gemeinderats publiziert werden soll. Wo hake es den?
1.
Bürgermeister Losert begründet das mit dem zeitlichen Aufwand und den
Prioritäten. Bei einer solchen Zielvorgabe bleiben dann eben andere Dinge liegen.
Herr Kempf
wendet ein, dass die Arbeit doch die gleiche sei, ob man sie jetzt erledige
oder später. Je weiter man das hinausschiebe, desto größer werden die
Wissenslücken.
1.
Bürgermeister Losert stimmt dem zu. Man werde sich bemühen, das künfig zeitnah
zu behandeln. Vielleicht gehe es schneller, wenn man das Thema künftig unter
„Kurz und bündig“ darstelle.
d) Vereinsförderrichtlinien
Ausschussmitglied
Pototzky führt aus, dass die Sache eigentlich nur noch als „leidiges Thema“
bezeichnet werden könne. Er wolle das heute nicht diskutieren. Dennoch seien
mittlerweile weit in die Zukunft reichende Entscheidungen über künftige
Förderungen getroffen worden. Es sei auch klar gewesen, dass die Diskussion
weitergehen solle. Vor einem Jahr schon habe er den Vorschlag unterbreitet,
dass das Thema hier im Ausschuss regelmäßig auf die Tagesordnung gesetzt werden
solle, bis es abgearbeitet sei. Das möge man beim nächsten Mal bitte auch so
tun.
e) Bücherzelle
Maidbronn
Ausschussmitglied
Wiener erkundigt sich nach dem Standort der Telefonzelle als Bücherzelle in Maidbronn.
Der Standort, so 1. Bürgermeister Losert, sei noch nicht geklärt. Man nehme
gerne noch Vorschläge entgegen.