Herr König erläutert die Sachbuchsummen der gegenübergestellten Ausgaben und Einnahmen mit Stand 12.11.2018. Trotz des zu erwartenden Ergebnisses von minus 9.312 € soll kein Brennholz auf die Schnelle gemacht werden, nur um die Zahlen zu schönen. Aufgrund des aktuellen schlechten Holzpreises wäre dies nicht realistisch, auch wenn Ressourcen vorhanden wären. Weiterhin teilt er mit, dass Eiche, Birke, Hainbuche und Esche zur Submission aufgelegt wurden. Er berichtet, dass mit klimatoleranten Bäumen aufgeforstet wird. Hierbei muss auf die unterschiedlichen Vegetationsstandorte geachtet werden. Frau Raunecker ergänzt, dass sehr viele Kulturen vertrocknet sind. Sollte eine Ergänzungspflanzung nicht anwachsen, sind nach 5 Jahren die Fördermittel zurückzuzahlen. Sie erklärt, dass eine Saat bessere Wurzeln bildet als Jungpflanzen. Laut Herrn König wurden die Förderflächen überprüft und kontrolliert. Die Hälfte der Pflanzen sind aufgrund Trockenheit oder Mehltau eingegangen. Auch der Rüsselkäferbefall hat starke Beschädigungen angerichtet. Das Betriebsergebnis ist situationsbedingt aber trotzdem gut.