Sitzung: 15.11.2018 MGR/060/2018
Der
Vorsitzende teilt mit, dass die Haushaltsberatungen aufgrund persönlicher
Gründe der Kämmerin voraussichtlich auf den 04.04.2019 verlegt werden.
Der
Markt Rimpar wird zwischen den Feiertagen am 27.12. und 28.12.2018 das Rathaus schließen.
Ein Notdienst ist gewährleistet, ebenso werden noch Jahresabschlussarbeiten
erledigt.
Die
Analyse der letzten Seniorenratswahl wird in der Sitzung am 13.12.2018
bekanntgegeben.
Das
Schallschutzgutachten vom Büro Wölfel zum Bebauungsplan Bickelsgraben ist fertig.
Die Altlastenuntersuchung ist durchgeführt und brachte keine Auffälligkeiten.
Ratsmitglied
Wetzel wurde darauf angesprochen, das Gemeindeblatt „Rimpar aktuell“ in „Rimpar
ohne aktuell“ umzubenennen, da die Mai- und Junisitzungen erst im November veröffentlicht
wurden.
Ratsmitglied
Voll regt an, die Wasserqualität sowie die turnusmäßigen Untersuchungswerte auf
der Homepage zu veröffentlichen.
Ratsmitglied
Pototzky spricht den Main-Post-Artikel aus Güntersleben an, indem die dortige
Gemeindeverwaltung künftig eine Liste der nicht umgesetzten Beschlüsse führt
und auch den Gemeinderat über die Gründe informiert. Er wünscht sich eine
Übersicht über die laufenden Projekte und anstehenden Aufgaben
Ratsmitglied
Schmid verweist auf die Anzeige bzw. den Bericht der Kirchenverwaltung über 2
Seiten in „Rimpar aktuell“. Das Gemeindeblatt sei kein Pfarrbrief und sollte
auch keine Plattform für Unstimmigkeiten innerhalb einer Organisation bieten.
Er fragt weiter an, ob politische Berichterstattungen künftig wieder im
Gemeindeblatt veröffentlicht werden, da in der letzten Ausgabe die
RL-IGU-Fraktion eine dreiviertel Seite Berichtstätigkeiten veröffentlichte.
Bürgermeister Losert schlägt vor, dies mit den Fraktionssprecher zu beraten.
Ratsmitglied
Dernbach geht auf die Fußgängerampel in der Adam-Bausenwein-Straße ein, die zu
weit von der Fahrbahn entfernt ist. Diese müsste weiter nach rechts gerückt
werden wegen der Übersichtlichkeit. Der Vorsitzende erklärt, dass die Polizei
bereits eingeschaltet ist. Landratsamt und Polizei veranlassen eine
Verbesserung.