Der Vorsitzende teilt mit, dass die Haushaltsberatungen aufgrund persönlicher Gründe der Kämmerin voraussichtlich auf den 04.04.2019 verlegt werden.

 

Der Markt Rimpar wird zwischen den Feiertagen am 27.12. und 28.12.2018 das Rathaus schließen. Ein Notdienst ist gewährleistet, ebenso werden noch Jahresabschlussarbeiten erledigt.

 

Die Analyse der letzten Seniorenratswahl wird in der Sitzung am 13.12.2018 bekanntgegeben.

 

Das Schallschutzgutachten vom Büro Wölfel zum Bebauungsplan Bickelsgraben ist fertig. Die Altlastenuntersuchung ist durchgeführt und brachte keine Auffälligkeiten.

 

Ratsmitglied Wetzel wurde darauf angesprochen, das Gemeindeblatt „Rimpar aktuell“ in „Rimpar ohne aktuell“ umzubenennen, da die Mai- und Junisitzungen erst im November veröffentlicht wurden.

 

Ratsmitglied Voll regt an, die Wasserqualität sowie die turnusmäßigen Untersuchungswerte auf der Homepage zu veröffentlichen.

 

Ratsmitglied Pototzky spricht den Main-Post-Artikel aus Güntersleben an, indem die dortige Gemeindeverwaltung künftig eine Liste der nicht umgesetzten Beschlüsse führt und auch den Gemeinderat über die Gründe informiert. Er wünscht sich eine Übersicht über die laufenden Projekte und anstehenden Aufgaben

 

Ratsmitglied Schmid verweist auf die Anzeige bzw. den Bericht der Kirchenverwaltung über 2 Seiten in „Rimpar aktuell“. Das Gemeindeblatt sei kein Pfarrbrief und sollte auch keine Plattform für Unstimmigkeiten innerhalb einer Organisation bieten. Er fragt weiter an, ob politische Berichterstattungen künftig wieder im Gemeindeblatt veröffentlicht werden, da in der letzten Ausgabe die RL-IGU-Fraktion eine dreiviertel Seite Berichtstätigkeiten veröffentlichte. Bürgermeister Losert schlägt vor, dies mit den Fraktionssprecher zu beraten.

 

Ratsmitglied Dernbach geht auf die Fußgängerampel in der Adam-Bausenwein-Straße ein, die zu weit von der Fahrbahn entfernt ist. Diese müsste weiter nach rechts gerückt werden wegen der Übersichtlichkeit. Der Vorsitzende erklärt, dass die Polizei bereits eingeschaltet ist. Landratsamt und Polizei veranlassen eine Verbesserung.