Am 02.02.2019 wurde diese Fläche in einem außerturnusmäßigen Waldbegang besichtigt. Herr König verweist erneut auf sein Handout und begründet den Einschlag der 330 fm Fichten auf der Fläche von 3000 qm mit deren wirtschaftlicher Entwertung durch den Käferbefall. Hier wurde ein Erlös von 9.500 € erzielt. Die Wiederaufforstung muss mit klimatoleranten Bäumen, wie z.B. Douglasie, Fichte, Baumhasel, Schwarznuss, Esskastanie oder der Elsbeere erfolgen. Die Pflanzung wird dann im Verband vorgenommen. Die roten Pfosten markieren die künftige Umzäunung. Lt. Frau Raunecker ist die Förderung zurückgestellt, da es im Moment zu trocken ist. Auch sie rückt klimatolerante einheimische Bäume wie Elsbeere, Speierling oder Nussbäume in den Vordergrund, die dann zu 80 % gepflanzt werden müssen. Nur 20 % dürfen nicht standortheimische Bäume sein. Sie ergänzt, dass aktuell Untersuchungen bez. der genetischen Herkunft laufen. Herr König bestätigt, dass im Herbst diese Fläche und eine Fläche in der Abteilung Eichelach bepflanzt werden.