Auf dem Weg Richtung Gramschatz wird außerplanmäßig gestoppt, da Frau Raunecker auf den Waldrand hinweisen möchte. Er wurde vor ca. 12 Jahren bearbeitet. Jetzt ist ein Rückschnitt erforderlich. Eine evtl. Förderung wird durch sie geprüft.

Die Informationen zum Zwischenbericht teilen sich in 3 Schwerpunkte auf: -Brennholz,

-Gesamtholzeinschlag und -Details. Erneut verweist Herr König auf sein Handout und gibt an, dass alle Anmeldungen bedient wurden. Die meisten Bürger wollen fertiges Holz in einer Normgröße. Generell wird geschlagen und dann ausgewiesen. Es erfolgt kein Schlagen auf Kundenwunsch. Auch wird nur ZE-Holz eingeschlagen. Die Hälfte der Maßnahmen im Jahresbetriebsplan ist aktiv, die andere Hälfte zurückgestellt. Mit der Pflege muss erst noch begonnen werden. Die Hauptarbeit ist nur per Handarbeit zu erledigen. Alle Leistungen werden abgearbeitet.

Die Pflanzung zum TOP 4 wird nochmals angesprochen. Vorschläge erfolgen durch den Gemeinderat. Frau Raunecker teilt mit, dass sie aus dem Bayerischen Informationssystem einen Ausdruck mit einer Empfehlung für die nächsten 100 Jahre vorlegen will. Herr König gibt 3 Formen bekannt: -Buche, Eiche, Edellaubhölzer, Douglasie auf Zeit, -Edellaubholz geprägt (Ahorn, Kirsche) oder –Nadelholz (10 % Fichte auf Zeit (steht 80-90 Jahre, wird dann geschlagen).

Eine Pflanzung mit Buche ist nicht empfehlenswert. Baumhasel oder Nussbäume wachsen schnell. Statt Fichte soll Douglasie gepflanzt werden. Bei einem Laubholzreinbestand gibt es mehr Förderung.