1. Bürgermeister Losert teilt mit, dass zusammen mit dem Landkreis Schweinfurt 39 Kommunen im Bereich der ÜZ Mainfranken gegenüber dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ihr Interesse bekunden, am kommunalen Energieeffizienz-Netzwerk teilzunehmen. In der nächsten Marktgemeinderatssitzung wird dann über die Vereinbarung beraten und beschlossen. Diese ist kostenneutral, der Beitrag übernimmt die ÜZ, wenn keine Projekte umgesetzt werden.

 

Der Vorsitzende gibt bekannt, dass die Schützen wieder ein Vereinsschießen veranstalten und schlägt vor, mit einer Mannschaft aus dem Marktgemeinderat teilzunehmen. Herr Stefan Rind hat den 23.05.2019 als Termin vorgeschlagen.

 

Ratsmitglied Schneider geht auf die Presseartikel über Heiligenfeld in Bad Kissingen ein. Er möchte dabei nicht auf die Geschäftsbeziehungen zwischen der Stadt und Heiligenfeld eingehen. Es gehe ihm in erster Linie um die widersprüchlichen Aussagen hinsichtlich des Mehrgenerationenprojektes und dabei in erster Linie um die Seniorenresidenz, die in dem Artikel erwähnt ist. Im Marktgemeinderat war nämlich niemals die Rede davon, dass Heiligenfeld eine Seniorenresidenz plant.

 

Der Vorsitzende erklärt, dass er bereits der Redakteurin der Main-Post mitgeteilt hat, dass für den Markt Rimpar nach wie vor das Kommunalunternehmen des Landkreises der Favorit für das Seniorenzentrum ist. Dies sei keinesfalls eine endgültige Entscheidung, so dass selbstverständlich auch andere noch zum Zuge kommen können. Was letztendlich die Presse daraus macht, unterliegt nicht unserem Einfluss. Ratsmitglied Schmid möchte in diesem Zusammenhang eine Klarstellung in „Rimpar aktuell“, was Heiligenfeld für Rimpar plant.

 

Ratsmitglied Bötsch weist daraufhin, dass die Tempo-30-Verkehrszeichen in Gramschatz fehlen. Außerdem zeigt das Geschwindigkeitsmessgerät kein „Danke“ mehr an, wenn sich die Verkehrsteilnehmer korrekt verhalten und die Geschwindigkeit einhalten. 1. Bürgermeister Losert sichert eine Überprüfung der Angelegenheiten zu.

 

Auf die Anfrage von Ratsmitglied Weippert, ob die Gemeinde Veranstalter des geplanten Weihnachtsmarktes in diesem Jahr ist, antwortet der Vorsitzende, dass Frau Väth aus der Verwaltung dies initiiert habe und sobald das Konzept umsetzungsreif ist, wird die Vereinsgemeinschaft den Weihnachtsmarkt betreiben. Die Erlöse daraus werden im Übrigen für einen guten Zweck gespendet.