Herr König stellt das „vorläufige wirtschaftliche Ergebnis 2019“ mit Sachbuchsummen Stand 15.11.2019 vor und erläutert einzelne Posten. Ratsmitglied Weidner lobt die geschätzte Vorhersage. Ratsmitglied Weippert fragt nach, ob für Holzwerber extra noch Holz geschlagen wird. Herr König entgegnet, dass nur abgestorbenes Holz geschlagen wird. Das Bild einer Drohne würde das erschreckende Ausmaß des Waldbildes von oben zeigen. Trockenheit und Käferschäden setzen dem Wald zu. Ein Wald mit toten Bäumen kann nicht bedenkenlos betreten werden. Speziell in der Nähe des Waldkindergartens muss der ZE-Anteil abgeholzt werden. Seniorenratsmitglied Stark bestätigt, dass ein befallener Baum vom längeren Stehen nicht besser wird. Was jetzt genutzt werden kann, soll Brennholz werden, da es im nächsten Jahr keinen Wert mehr hat. Bürgermeister Losert bemerkt, dass kein Polter auf Vorrat gelegt wird. Laut Herrn König ist der Bereich Totholz nicht ausgeschöpft. Das Betreten und Befahren der Waldwege muss gewährleistet sein. Ratsmitglied Keidel fragt bez. der Trockenheit des Bodens und der Borkenkäfer nach. Herr König teilt mit, dass Arnstein im Bereich Breiter Weg sehr viel Wasser abgegraben hat. Die Kaltenbrunn-Quelle ist versiegt. Frau Raunecker ergänzt, dass der Borkenkäfer mittlerweile bis zur vierten Generation gleichzeitig schlüpft. Larven würden vertrocknen, der Käfer hingegen nicht!