Beschluss: Zur Kenntnis genommen

Abstimmung: Ja: 7, Nein: 0

Der Vorsitzende berichtet über die gestrige Zusammenkunft mit allen beteiligten Vereinen zur geplanten Dorfweihnacht. Die Resonanz war sehr ansprechend, die sich auf die Initiative von Frau Väth gebildet hat. Die Vorgaben, die aus dem Protokoll, welches als Vorlage beigefügt ist, wurden bestätigt. Auch wurden bereits Helferlisten zusammen gestellt sowie Küchen – und Ausschankteams gebildet. Bezüglich der Eisbahn wird der Vorsitzende mit der Werbegemeinschaft in Kontakt treten, um diese zu finanzieren. Zum jetzigen Zeitpunkt sollte sich die Veranstaltung tragen. Eine ordentliche Koordination muss gegeben sein, deshalb werden die Installationsarbeiten auch von den Schlossfestelektrikern erledigt. Das nächste Treffen wird am 18.09.2019 sein, um das Ganze final zu besprechen.

 

Auf die Anfrage von Ausschussmitglied Keidel, ob auch die Hofstraße gesperrt wird, bestätigt 1. Bürgermeister Losert. Der Platz insgesamt ist ausreichend, die Veranstaltung sollte kompakt ablaufen.

 

Ausschussmitglied Schmid fragt nach den Kosten der Eisbahn. Der Vorsitzende erklärt, dass eine Firma die Eisbahn vermietet, diese kommt mit einem Wohnwagen und bringt die Spezial-Schlittschuhe mit. Einen genauen Betrag kann er derzeit noch nicht sagen, da noch kein Angebot vorliegt, jedoch müssen die Benutzer der Eisbahn Eintritt zahlen und somit die Eisbahn mitfinanzieren. Ausschussmitglied Keidel ergänzt, dass auch in Volkach die Eisbahn gut angenommen wurde und diese eine Attraktion darstelle.

 

Ausschussmitglied Bieber fragt nach der Größe der Eisbahn. Diese beträgt 10 m x 12 m, somit insgesamt 120 qm.

 

Ausschussmitglied Wiener schlägt ein Sponsoring vor, indem z. B. die Banden der Eisbahn für Werbung zur Verfügung gestellt werden.

 

Ausschussmitglied Bieber lobt, dass so viele musikalische einheimische Darbietungen angeboten werden, möchte jedoch eine Dauerberieselung vom Band vermeiden. 1. Bürgermeister Losert weist daraufhin, dass die Punkte im Protokoll noch nicht abschließend sind und somit auch die Weihnachtsmusik vom Band noch geändert werden kann.

 

Ausschussmitglied Schmid: regt abschließend an, dass beispielsweise auch syrische oder afghanische Gebäckstücke für Einheimische angeboten werden können. Der Vorsitzende erläutert, dass die beteiligten Kindergärten dahingehend planen, dass sowohl regionale als auch überregionale Produkte angeboten werden, so dass für alle Bürger Rimpars etwas dabei ist.