Sitzung: 04.07.2016 JSKA/001/2016
Beschluss: Zur Kenntnis genommen
Herr Dieter erhält vom Vorsitzenden das Wort und berichtet wie folgt:
Bericht des Sozialpädagogen Juli 2016
2.1)
24. Hüttendorf 2016
Das Hüttendorf
2016 hat nach Entscheidung der Betreuerinnen und Betreuer das Motto „In 10
Tagen um die Welt“ und wird vom 1. bis 12. August stattfinden. Workshops und
Aktionen sind in Planung, bis Mitte Juli sollte alles vorbereitet sein. Stand
Mitte Juni haben sich 17 Betreuer für das 24. HÜDO gemeldet, 3 Plätze sind im
Augenblick vakant.
Für das kommende
Hüttendorf wird es eine Neuerung in der Anmeldepraxis geben. Diese Neuerung
wurde im Frühjahr 2016 von der Elterninitiative Rimpar und mir in Rücksprache
mit 1. Bürgermeister Burkard Losert erarbeitet und niedergeschrieben:
Konzept „Hüttendorf-Anmeldung“
geschrieben Mai 2016
Herr Gosbert Schmitt
erhält das Wort zwecks Erläuterung der Neukonzeption:
In Abstimmung mit dem Sozialpädagogen habe man sich eine Konzeptänderung
überlegt. Es gebe so viele problematische Kinder, die als Störfaktor gelten.
Mit dem derzeitigen Betreuerschlüssel sei eine gute Betreuung nicht zu machen.
Man rege deshalb eine Änderung des Betreuungsschlüssels an (max. 10 Kinder je Betreuer).
Im Zuge des neuen Konzeptes sollte es künftig verbindliche Anmeldungen geben,
verbunden mit der Erhebung eines Teilnehmerbeitrages. Bisher erbitte man eine
freiwillige Spende in Höhe von 4,00 Euro pro Tag. Die Anmeldung solle künftig
wochenweise erfolgen zu einem Festbetrag von 25,00 €, also 5,00 € je Tag. Viele
Kinder hätten früher nur einen Bruchteil dessen an Spenden gebracht. Jetzt
wolle man eine feste Betragsgröße einführen für die angemeldeten Kinder, um
besser kalkulieren zu können. Geplant sei ein Anmeldetermin für die Eltern am
08.07.2016 in der Zeit von 16.00 bis 20.00 Uhr. Dann werde man sehen, wie das Ganze
aufgehe. Eventuell brauche man eine Warteliste und müsse – je nach den
Anmeldezahlen - zusätzliche Betreuer finden. Das Hüttendorf wurde über diverse
Medien publiziert (Email usw.). Bisher habe man nur positive Rückmeldungen
bekommen. Insgesamt sei das neue Konzept ein Schritt in die richtige Richtung.
1. Bürgermeister Losert bedankt sich bei Herrn Schmitt. Man sei mit der
Konzeption pädagogisch wie finanziell auf dem richtigen Weg, alles sei jetzt
besser planbar, wie es auch aus dem Bericht hervorgehe. Es sei gut, das
Hüttendorf künftig in dieser neu geordneten Form zu organisieren.
Herr Dieter ergänzt, dass Plätze für Flüchtlingskinder und sozial
Schwache zurückgehalten werden.
1. Bürgermeister Losert verweist hierzu auf die Unterstützung der Caritas
in Kooperation mit dem Landratsamt. Dies wurde bereits beim Arbeitskreis
Flüchtlinge besprochen. Es wäre wünschenswert, die Flüchtlingskinder hier zu
integrieren, wobei aber ein/e Dolmetscher/in notwendig sei. Das werde Frau
Michaela Pfeiffer übernehmen.
Ausschussmitglied Pototzky erklärt sich mit dem dargestellten
Anmeldeprozedere einverstanden. Die Reduzierung des Betreuungsschlüssels halte
er für sinnvoll. Gebe es dann auch konkrete personelle Zuständigkeiten für die
Kinder?
Herr Dieter erklärt, dass diese bereits festgelegt seien, und zwar werden
die Betreuer hüttenweise eingeteilt. Die konkrete Zuordnung sei also schon
gegeben.
Herr Dieter fährt sodann mit seinem Bericht fort:
Nach wiederholter
Rücksprache mit Betreuern der letzten Jahre und langem Hin-und Herwenden
meinerseits kann ich ab dem 24. Hüttendorf im Jahr 2016 eine Aufsichtspflicht
mit einem Betreuerschlüssel von 1:15 (1 Betreuer:15 Teilnehmer) nicht mehr
gewährleisten! Vor allem in den letzten beiden Jahren haben die Zahlen von
verhaltensoriginellen und verhaltensauffälligen Teilnehmern immer mehr
zugenommen, was es den Betreuern und mir immer mehr erschwert auf dem
Hüttendorf „pädagogisch“ sinnvolle und gute Arbeit zu leisten und eben die
Aufsichtspflicht zu gewährleisten. Bei den Betreuern kommt hinzu, dass auch
dieses Jahr Stand Anfang Mai 2016 von 14 bisher gemeldeten BetreuerInnen die
Hälfte (7) kei-ne pädagogischen Vorerfahrungen haben und gar nicht wissen
können, wie sie mit solchen Jugendlichen umzugehen haben. Und ein Crashkurs
bringt hier auch nichts! Die anderen 7 BetreuerInnen kommen von der
Fachakademie St. Hildegard (4), aus dem Pädagogik-Studi-um Uni (2) und aus dem
Sozialwesen-Studium FH (1). Auf weitere Betreuer hoffe ich noch!
Ein
Betreuerschlüssel von 1:10 kann hier aus meiner heutigen Sicht helfen!
Dies würde aber
zur Folge haben, dass die jetzige Anmeldeprozedur nicht mehr haltbar ist! Und
gerade auf die Anmeldung sowie auf die Teilnehmerzahlen am Hüttendorf zielt
dieses überarbeitete Konzept ab! Alles andere von der Vorbereitung über die
Angebote vom Hüttenbau zu Basteln und Ausflüge bis hin zur Übernachtung würde
wie bisher bestehen bleiben.
Folgende
Änderungen beinhaltet das überarbeitete Konzept:
1.
Teilnehmerobergrenze:
Bedingt durch
einen festgeschriebenen Betreuerschlüssel von 1 Betreuer zu 10 Teilnehmern muss
es eine Teilnehmerobergrenze geben!
Stand Anfang Mai
haben sich 14 BetreuerInnen bei mir für das Hüttendorf 2016 fest gemeldet.
Daraus resultiert eine Teilnehmerobergrenze zu diesem Zeitpunkt in Höhe von 140
Teilnehmern am Tag. Im Intranet der Universität Würzburg, in der Fachhochschule
Würzburg-Schweinfurt und hier in Rimpar wird die Betreuertätigkeit auf dem
Hüttendorf beworben, um weitere BetreuerInnen zu finden. Allerdings möchte ich
die Betreuerzahl auf höchsten 20 beschränken und somit auf höchstens 200 Kinder
am Tag! In den letzten 3 Jahren hatten wir bereits Teilnehmerzahlen von unter
200 im täglichen Durchschnitt, so dass 200 Teilnehmer für Rimpar eine Zahl sein
kann, die vielen Kindern eine Teilnahme ermöglicht.
2.
Anmeldung
Aus einer
Teilnehmerobergrenze resultiert zwangsläufig eine Änderung der bisherigen
Anmeldepraxis.
Bisher wussten wir
bis zum ersten Tag gar nicht, wie viele Kinder denn überhaupt kommen! Reichen
die Betreuer? Reichen die Materialien? Reichen die Plätze, die wir bei den
Angeboten eingeplant haben? Reichen die Paletten und Fichtenstangen? Oder haben
wir viel zu viel von allem?
Bei einer dann
nötigen Anmeldung im Voraus können wir all das besser planen! Und auch die Eltern-Ini
könnte z.B. durch gleichzeitiges Anmelden für das Mittagessen dieses besser mit
dem Caterer planen.
Anfang Juli wird
ein Anmeldezeitraum benannt, in denen die Kinder angemeldet werden. Bereits
vorab wird auf der Homepage und durch Auslage in den Schulen so-wie in der
Gemeinde und den Jugendzentren die Anmeldung veröffentlicht. Zur Anmeldung muss
gehören der Anmeldezettel mit allen Eckdaten zum Kind (je Kind eine Anmeldung)
und der Anmeldezettel für alle Aktionen, für die eine Erlaubnis der Eltern vorliegen
sollte (Fahrten zu Aktionen außerhalb des Platzes, Übernachtung usw.).
Im Anmeldepreis in
Höhe von 50.-€/Kind für beide Wochen und für eine Woche hälftig ist nach
Rücksprache mit der Eltern-Ini ein tägliches Mittagessen enthalten.
Falls nach diesem
Anmeldezeitraum noch Plätze frei sind, können diese bis Mitte Juli noch besetzt
werden, danach sollte aber Aufnahmestopp sein! Außerdem sollte für
finanzschwächere Familien ein Kontingent von 10 bis 15 Plätzen frei gehalten
werden. Diese Familien können sich bei mir melden und wir werden gemeinsam
schauen, ob es die Möglichkeit einer Finanzierung über z.B. Bildungsgutscheine
geben kann oder ob die Elterninitiative nach Rücksprache bereit wäre, die
Gebühren in dem einen oder anderen Fall – wie bisher auch – zu tragen
3.
Bezahlung
Die Bezahlung des
Hüttendorf-Teilnahmebeitrages kann daher nicht mehr wie gehabt als Spende
„irgendwann“ geleistet werden, sondern muss bei der Anmeldung auf das
Elternini-Konto überwiesen worden sein (Nachweis Überweisungsdurchschrift) oder
direkt bar bei der Elternini bezahlt werden. Hier sollte die Möglichkeit
bestehen die Kinder für die erste oder zweite Woche oder für beide Wochen
anzumelden!
Bisher hat ein
Teil der Eltern seit Jahren den Teilnehmerbeitrag in Form einer „Spende“ laut
Eltern-Ini nicht überwiesen. Laut Kassenbericht 2015 gingen als „Spende“ 3240 €
ein. In 2015 hatten wir einen täglichen Schnitt von 176 Kindern am Platz.
Nehmen wir 16 Kinder aus finanzschwachen Familien, die nichts bezahlt haben,
weg, so haben wir immer noch einen Schnitt von 160 Kindern am Tag.
Rechnung: 160
Kinder mal 9 Tage = 1440 mal 4.-€ = 5760€! Daraus resultiert, dass viele
Familien einen Gesamtbetrag von ca. 2500.-€ nicht bezahlt haben!
Bei dieser
Bezahlung ist eine faire Behandlung aller Familien gewährleistet und je nach
Möglichkeit können finanzschwache Familien unterstützt werden, damit die Kinder
ein abwechslungsreiches Ferienprogramm erleben können.
Abschlussbemerkung:
Aus meiner Sicht
beinhaltet dieses Konzept zum Hüttendorf viel mehr Vorteile als Nachteile.
Es sollte jetzt
schnellstmöglich nach den Pfingstferien über Rimpar Aktuell und die bekannten
Neuen Medien (Homepage, Facebook usw.) bekannt gemacht werden. Dann können sich
die Eltern auf die neue Praxis einstellen und entsprechend reagieren. Mit
diesem Konzept wird ein Anmeldetag mit –zeit und Ort bekannt gemacht:
Freitag, 8. Juli,
16 Uhr bis 20 Uhr in der Alten Knabenschule Rimpar.
Dieser Tag ist
bereits mit der Gemeindeverwaltung abgesprochen und im Kalender fest vermerkt.
Dieses Konzept
wurde 1. Bürgermeister Burkard Losert am 17. Mai in einer Sitzung mit ihm,
Gosbert Schmitt von der Elterninitiative Rimpar und mir vorgestellt und für gut
befunden.
Nach dem
Hüttendorf im Herbst 2016 werden wir uns zusammensetzen und dieses Konzept
besprechen und nach Bedarf weiterentwickeln.
Lutz Dieter,
Projektleiter Hüttendorf
1. Bürgermeister Losert erklärt den Themenbereich Hüttendorf damit als
erledigt, nachdem aus dem Ausschuss keine weiteren Fragen mehr gestellt werden.
2.2)
Jugendzentren
Gramschatz:
Das JUZ ist jetzt
komplett im Erdgeschoss angekommen, die Küchenzeile ist aufgebaut. Ein Raum
muss noch entsprechend hergerichtet werden. Diese Arbeiten ruhen seit Februar
2016 durch das zeitliche Fehlen zweier treibender Kräfte im Vorstand – Fabian
Böhm und Karl Frötschner. Seit dieser Zeit nahm die „Vermüllung“ des JUZ durch
die anderen Vorstände und Besucher an den Abenden leider wieder zu.
Seit September
2015 waren mit Sabine Bauer und Annika Brors zwei Studentinnen der Pädagogik
als Honorarkräfte im JUZ Gramschatz im zweiwöchigen Wechsel an Samstagen von 16
Uhr bis 20 Uhr eingesetzt, Annika hat uns bedingt durch einen Ortswechsel im
Mai 2016 verlassen.
An den Samstagen
kommen regelmäßig 7 bis 13 Jugendliche ab 10 bis 15 Jahren. Es wird gespielt,
gemeinsam gekocht und einfach auch mal gechillt oder ferngesehen.
Maidbronn:
Das JUZ Maidbronn
wird zur Zeit von 6 männlichen Jugendlichen vor allem an Samstagabenden
genutzt. Eine weitere Öffnungszeit am Freitag wurde bereits im Herbst 2015
nicht angenommen und es kamen bisher auch keine Anfragen von anderen
Jugendlichen bzgl. weiterer Öffnungszeiten.
Der Sozialpädagoge
ergänzt, dass die Ausführungen im Bericht recht knapp gehalten seien, da in Maidbronn
im Moment wenig passiere.
1. Bürgermeister
Losert meint, dass die Kellernutzung verbessert werden solle. Bezüglich der
Herstellung eines Notausganges solle eine Vorlage für den Bauausschuss
gefertigt werden. Das Jugendzentrum
Maidbronn werde dann den Vorschriften entsprechen.
Ein Internetzugang
komme noch hinzu, so Herr Dieter auf Nachfrage von Ausschussmitglied Wiener.
Die Verbindung werde von der Feuerwehr heruntergeführt ins Jugendzentrum.
Rimpar:
Zwischen
Weihnachten 2015 und Fasching 2016 reduzierten sich die Besucherzahlen auf 3
bis 7 Besucher täglich. Aber nach Fasching begannen die Besucherzahlen auf 10
bis 27 zu steigen. Vor allem Mittelschüler der 7., 8. und 9. Klasse sowie
Realschüler und sogar 2 Gymnasiasten kommen seitdem regelmäßig an den
Öffnungstagen in das JUckt´Z.
Bei den
Jugendratswahlen im Januar 2016 wurden Vanessa Issing (Sprecherin), Lutz Dieter
(Kassier) , Marco Sternkicker (Schriftführer) sowie Nadine Eckendörfer und Ricky Beach (Beisitzer) gewählt. 2 freie
Plätze im Jugendrat blieben vakant. Nadine Eckendörfer erkärte bereits im März
ihren Austritt aus dem Jugendrat. Ende Mai interessierten sich 4 „Neue“ für die
freien Plätze im Jugendrat und seit Anfang Juni sind Kevin Wagenbrenner, Marco
Issing und Peter Börtlein von den verbliebenen Jugendräten in den Jugendrat
berufen worden.
Seit Beendigung
ihres Praktikums öffnet Franziska Albrecht jeden zweiten Freitag das JUZ Rimpar
als Honorarkraft.
7 Jahre nach dem
Auszug des JUZ aus der Alten Knabenschule bahnt sich endlich ein neues Domizil
für das Jugendzentrum an. Der Jugendrat wurde über das neue JUZ im „Stauder“
am 22. Juni von 1. Bürgermeister Burkard
Losert unterrichtet. Die Freude über diese Entscheidung war bei den
Jugendlichen und auch bei mir riesig. „Endlich wieder ein JUZ, in dem man auch
was machen und sich wohlfühlen kann!“, und „Kein Staub und Dreck mehr von der
Decke!“ waren nur zwei der positiven Aussagen, negative gab es gar keine.
Zum 31. August
wird das Gebäude wohl frei sein, am 12. September endet mein Urlaub und an
diesem Tag könnte auch der Startschuss für die vorzubereitende Nutzung des
„Stauder“ durch das JUZ sein. Erste Gespräche mit Alfred Göpfert und Burkard
Losert über die Nutzung der Räumlichkeiten und des Außengeländes wurden bereits
geführt.
Pläne
Grundriss?
Pläne
Gebäude und Außenbereich?
Am Hip Hop-Tanzprojekt nehmen zurzeit 32 Kinder und Jugendliche in zwei
Gruppen teil, Tendenz steigend. Seit April haben wir mit Dino De Marco einen
erfahrenen Breakdancer als Trainer gewinnen können, der bei den Kindern und
Jugendlichen sehr gut ankommt. Bei Johannisfeuer traten beide Gruppen unter
seiner Leitung erstmalig auf und konnten
zeigen, was sie in der recht kurzen gemeinsamen Zeit schon gelernt haben. Am
Mittwoch, 22. Juni, kamen erstmalig einige Flüchtlingskinder aus Maidbronn zum
Training.
Ferienprogramm:
An Ostern fanden
von fünf Angeboten lediglich zwei – Spieletag und Palm-Beach – statt, in den
Pfingstferien waren alle Programmpunkte gut gebucht und konnten durchgeführt
werden.
Dank einer Spende
des Kleidermarkt-Teams in Höhe von 1000.-€ konnten diese Angebote bereits
kostengünstig angeboten werden. Für einen Aktionstag beim Hüttendorf und das
Herbstferienprogramm stehen aus dieser Spende noch finanzielle Mittel zur
Verfügung.
2.3)
Aufsuchende Jugendarbeit
Bedingt durch das
sehr regnerische Wetter gab es noch recht wenige Wochenenden und Tage, an denen
sich die Jugendlichen an öffentlichen Plätzen getroffen haben. Vor allem an
Donnerstagnachmittagen und Freitag Nachts habe ich Jugendliche vor allem am
Platz hinter der Maximilian-Kolbe-Schule, am Bolzplatz „Krautäcker“ und am
Wolfsbild angetroffen. Im Ort treffen sich Jugendliche gerne am Marktplatz bei
der VR-Bank neuerdings auf der neuen Ortsmitte vor und neben der Alten
Knabenschule.m Er bitte, ihm Vorkommnisse mitzuteilen. Bisher sei es aber ruhig
gewesen.
1. Bürgermeister
Losert bekräftigt die Auffassung, dass man die Jugendlichen nicht „in einen
Topf werfen“ und die Falschen verurteilen dürfe.
Er bedankt sich
sodann bei Herrn Dieter für Bericht und Vortrag.