Beschluss: Zur Kenntnis genommen

2a) Hüttendorf 2016

Für das Hüttendorf 2016 – „In 10 Tagen um die Welt“ – waren in der ersten Woche 113 und in der zweiten Woche 103 Kinder angemeldet. Dies entspricht einem Teilnehmerminus von ca. 50 Kindern gegenüber dem Vorjahr. Bedingt durch das neue Anmeldungskonzept mit gleichzeitigem Bezahlen bei Anmeldung sind die Einnahmen der Eltern-Ini aber überhaupt nicht zurückgegangen.

15 Betreuerinnen und Betreuer bauten vor allem in der ersten Woche mit den Kindern „Hütten“ und ab Donnerstag der ersten Woche wurden erste kleinere Workshops angeboten. Highlights für die Kinder waren dieses Jahr die Bootstour auf dem Altmain mit über 80 Kindern und Betreuern  und der Cheerleading-Workshop incl. abendlichem Auftritt mit Nicole Krumm und den „Lasers“ am letzten HÜDO-Tag.

Die Zusammenarbeit mit dem Bauhof bzgl. Palettenanlieferung und Abbau des HÜDO war sehr gut und half uns, Betreuern und mir, arbeits- und zeittechnisch sehr. Nächstes Jahr kann man bestimmt das eine oder andere noch positiver verändern, aber wichtig wäre es überhaupt erst einmal dieses Konzept beizubehalten.

Die Eltern-Ini hatte bedingt durch die geringeren Teilnehmerzahlen in der „Hütte“ weniger zu tun als in den Vorjahren. Positiv vermerkt wurde auch am neuen Konzept, dass man dem Caterer schon vor Beginn des HÜDO die festen Teilnehmerzahlen mitteilen konnte und jedes Kind ein Mittagessen bekam. So fielen auch eine bis zwei „Arbeitsstellen“ weg, die für die Kontrolle des Mittagessens in den Vorjahren nötig waren und die Helferinnen und Helfer konnten woanders eingesetzt werden.

Das neue Konzept hat sich dieses Jahr bewährt und wird wohl die nächsten Jahre Bestand haben. In Zusammenarbeit mit der Eltern-Ini werden wir das Konzept immer wieder anschauen und je nach vorliegenden Fakten dieses überarbeiten, damit das Hüttendorf auch weiterhin ein wichtiger und interessanter Anlaufpunkt für die Kinder in den Sommerferien bleibt und wird.

 

 

1. Bürgermeister Losert fragt, ob Flüchtlingskinder da gewesen seien und wenn ja, wie das funktioniert habe.

 

Herr Dieter verneint das, die Flüchtlingskinder haben sich tagsüber im Hort aufgehalten. Außerdem habe es ein vom Landkreis unterstütztes Zusatzprogramm – Theaterprojekt – im Walderlebniszentrum gegeben, das die AG Flüchtlinge arrangiert habe.

 

Die Nachfrage von Ausschussmitglied Voll, ob im nächsten Jahr die Teilnahme von Flüchtlingskindern geplant sei, bejaht der Sozialpädagoge; da spreche überhaupt nichts dagegen, sie könnten selbstverständlich unentgeltlich teilnehmen. Im Übrigen hätten generell die Kinder bedürftiger Eltern – gegen Nachweis – kostenlos teilnehmen dürfen,was aber nicht der Fall war.

 

Ausschussmitglied Schmid kommt auf das Teilnehmerminus von 50 Kindern – rd. ein Drittel - zu sprechen. Da müsste es aus finanziellen Gründen dann im nächsten Jahr auch entsprechend weniger Betreuer geben. Bei den Kindergärten funktioniere der Betreuungsschlüssel doch auch.

 

Herr Dieter erklärt, froh gewesen zu sein, über 15 Betreuer zu verfügen. Nur 113 Kinder habe man halt nicht voraussehen können. Eine intensivere Betreuung habe den Kindern aber gut getan. Wenn man vorher immer um die Teilnehmerentwicklung wüsste, könnte man betreuermäßig reagieren, aber man habe schließlich immer einen Unsicherheitsfaktor.

 

Der Vorsitzende wirft diesbezüglich ein, dass man es bei Zugrundelegung eines Betreuungsschlüssels von 1 : 10 bei gerechneten 120 Kindern im nächsten Jahr mit 12 Betreuern probieren sollte. Das könnte ein Kompromiss sein. Sollten sich mehr Betreuer melden, könnte man eine Warteliste einführen.

 

Ausschussmitglied Schmid meint, dass man durchaus zwischen Betreuer mit führender und unterstützender Funktion differenzieren sollte.

 

Herr Dieter wird sich für das nächste Jahr aufgrund der heutigen Diskussion Gedanken machen.

 

Die Frage von Ausschussmitglied Weippert, ob die veranschlagten Mittel auskömmlich gewesen seien, wird von Herrn Dieter bejaht,

 

Zum Hüttendorf 2016 werden im Ausschuss keine weiteren Fragen mehr gestellt.

 

 

2b) Jugendzentren

 

Gramschatz:

Das JUZ hat mit Fabian Böhm (1. Vorsitzender), Paul Frötschner (Kassier), Timo Kömm (Schriftführer), Florian Hetterich, Karl Frötschner, Marcel Kömm und Nils Rottmann einen neuen Vorstand gewählt. Mit Timo, Florian und Nils sind auch 3 Jüngere (unter 16 Jahre) zum Zug gekommen.

Einer von zwei Räumen muss noch entsprechend hergerichtet werden – Farbe, Graffiti, Sitzgelegenheiten usw. Nächstes Jahr wird dieser Raum nach Installierung des W-Lan entsprechend den Vorstellungen der Jugendlichen und den finanziellen Möglichkeiten auf Vordermann gebracht.

Sabine Bauer öffnet als Honorarkraft nach dem Weggang von Annika Brors alleine alle zwei Wochen das JUZ an Samstagnachmittagen. Weitere Honorarkräfte aus dem pädagogischen Bereich werden zur Unterstützung gesucht.

 

 

Ausschussmitglied Weippert erinnert an die heftige Diskussion bei den Haushaltsberatungen bezüglich der Honorarkräfte. Was bekommen diese an Zahlungen?

 

1. Bürgermeister Losert antwortet, dass man die Honorarkräfte auch für die anderen Jugendzentren einsetzen könne. Sinn und Zweck sei, die Betreuung zu gewährleisten, was nach Auskunft von Herrn Dieter der Fall sei. Im Haushalt stehen 5.000 Euro zur Verfügung; wenn das Geld ausgegeben sei, gehe nichts mehr. Das müsse eben auskömmlich sein.

 

Ausschussmitglied Schmid trägt vor, von Gramschatzer Senioren bezüglich der Räumlichkeiten angesprochen worden zu sein. Man habe einmal ein gemeinsames Konzept Jugend und Senioren angedacht. Die Senioren hätten aber noch nichts.

 

Herr Dieter hält dem entgegen, dass die Senioren sehr wohl die Küche für sich umgebaut hätten. In Gramschatz habe man kein Konzept für einen gemeinsamen Raum geplant; das habe man für Rimpar vorgesehen.

 

1. Bürgermeister Losert verweist auf ein Treffen mit Frau Lambl und Herrn Stark in Gramschatz. Die Situation werde in Gramschatz als „völlig in Ordnung“ bezeichnet.

 

Zum Jugendzentrum Gramschatz werden im Ausschuss keine weiteren Fragen mehr gestellt.

 

 

Maidbronn:

Das Maidbronner JUZ hat bei den Wahlen im September seinenVorstand verkleinert. Jonathan Scheller (1. Vorsitzender), Kilian Weidner (Kassier), Philipp Postel (Schriftführer) und Dominik Feser (Beisitzer) leiten jetzt zu viert das JUZ vor allem am Samstagabend.

Das Geld für den Umbau der drei Lagerräume ist im Haushalt 2016 eingestellt, aber die Arbeiten wurden leider noch nicht durchgeführt. Durch den Ausbau wird das JUZ definitiv attraktiver und kann wieder mehr Besucher anlocken. Modert ein wenig, weil nicht gelüftet.

 

Der Vorsitzende erwähnt hinsichtlich der Umbauarbeiten den von Herrn Göpfert geplanten zweiten Fluchtweg. Hierzu könnte man die Treppe entfernen und nach hinten hinaus herausgraben.

 

Ausschussmitglied Schmid spricht sich für die preiswerteste Lösung aus.

 

Ausschussmitglied Weippert fragt Herrn Dieter, wie oft er in Maidbronn kontrolliere. Sie habe nämlich von einer Mutter gehört, dass sie ihr Kind nicht mehr in das Jugendzentrum lasse, weil es derart „verdreckt und versifft“ sei.

 

Er kontrolliere, so der Sozialpädagoge, zwei- bis fünfmal im Quartal, im Winter häufiger. Er könne halt nicht ständig vor Ort sein. Wenn er nach Ankündigung erscheine, sei es meistens sauber. Ansonsten „klebe es ein wenig“.

 

Der Vorsitzende erinnert daran, dass es auch früher ähnlich gewesen sei. Das sei bei den Jugendlichen auch immer eine Kopfsache, der Begriff „schmutzig“ werde unter den Jugendlichen eben unterschiedlich interpretiert.

 

Ausschussmitglied Weippert bezeichnet es dennoch als „nicht so toll“, wenn Eltern ihre Kinder nicht mehr in eine öffentliche Einrichtung lassen.

 

Wenn man schon, so Ausschussmitglied Schmid, in Maidbronn keine Honorarkraft habe, sollten dann aber wenigstens häufigere Kontrollgänge stattfinden. Das sei immerhin eine gemeindliche Einrichtung, und eine Aufsicht müsse deshalb schon stattfinden. Zwei- bis fünfmal je Quartal halte er für etwas wenig.

 

Hierzu erklärt Herr Dieter, dass letztes Jahr eine Honorarkraft von Mitte Oktober bis Dezember eingesetzt war.

 

Ausschussmitglied Wiener bietet an, samstags auch einmal vorbeizuschauen; sie kenne alle Jungs von früher.

 

Zum Jugendzentrum Maidbronn werden im Ausschuss keine weiteren Fragen mehr gestellt.

 

 

Rimpar:

Nach dem endgültigen Auszug der früheren Bewohner im ersten und zweiten Stock des Stauder Mitte Oktober und „Entrümpelung“ des Hauses haben 13 Jugendliche mit mir in bisher 128 Stunden (Stand 19. November) unter der Woche abends, aber vor allem an den Wochenenden, zwei Wände entfernt, die teils mehrschichtigen Tapeten abgelöst und eine abgehängte Decke beseitigt. Da die Heizung seit Oktober nicht funktioniert können die anstehenden Verputzarbeiten durch den Bauhof nicht durchgeführt werden. Elektrik und Internet wird wohl eine Firma je nach deren Zeitplan und Auftragserteilung erledigen. In der Zwischenzeit werden die Jugendlichen mit mir den alten „Gastraum“ auf Vordermann bringen. Die vorhandene Küche ist dermaßen „versifft“, so dass selbst die Jugendlichen hier ein Kochen, Backen usw. ablehnen. Beim Verrücken und danach Abbau eines Seitenschrankes wurden dahinter „Sachen“ entdeckt, die es auch mir aus hygienischen und gesundheitlichen Bedenken hier nicht erlauben mit Lebensmitteln zu arbeiten. Da die noch vorhandene Arbeitsplatte in einer Ecke nicht richtig verbunden wurde ist hier mindestens Wasser beim Abwischen der Platte hier hineingelaufen. Wir würden am liebsten sofort die gesamte vorhandene Küchenzeile entfernen und je nach Entscheidung der Gemeinde eine kleine Küchenzeile wie in Gramschatz aufstellen. Wir alle, Jugendliche und ich, möchten am liebsten noch vor den Weihnachtsferien das alte JUZ räumen und ins neue JUZ umziehen, auch wenn bis dahin alle Räume noch nicht vollständig hergestellt sind, eine Nutzung einzelner Räumlichkeiten aber schon möglich wäre. Die noch zu erledigenden Arbeiten, vor allem dann im ersten Stock, können dann so nach und nach erledigt werden.

 

Am Hip Hop-Tanzprojekt nehmen zurzeit 31 Kinder und Jugendliche in drei Gruppen teil. Beim Weltkindertag traten die Kinder und Jugendlichen gemeinsam auf.

 

1. Bürgermeister Losert begrüßt ausdrücklich die erbrachten Eigenleistungen.

 

Herr Dieter meint, dass – sobald der Gasanschluss gelegt sei – auch wieder eine Grundwärme zum Arbeiten da sei. Am 23.12. sei im Stauder der Jahresabschluss geplant. 2017 sei geplant, dann die „Mensch-ärgere-dich-nicht-Meisterschaften“ dort zu veranstalten. Im Jugendzentrum solle schon einiges stattfinden.

 

Ausschussmitglied Schneider erwähnt eine Besichtigung des Gebäudes mit dem Bauausschuss. Vor allem in der Küche habe man einen „gewissen Putzrückstand“ vorgefunden. Nach einer gründlichen Reinigung müsse man sehen, was man erhalten könne. Dennoch gebe es für einzelne Sachen zweifellos einen Austauschbedarf, was vor allem auf den Herd zutreffe.

 

1. Bürgermeister Losert verweist auf zwei vorhandene Küchen, die man eventuell ausbauen und hier verwenden könnte. Vorher sollte jedoch die Frage beantwortet werden, was in dem Gebäude überhaupt geplant sei und was stattfinden solle.

 

Der Sozialpädagoge meint, dass nur ein neuer Herd installiert werden müsse, außerdem Lagerflächen und eine neue Spüle – es müsse wirklich keine „Topküche“ sein.

 

Ausschussmitglied Schmid weist auf den Einbau einer neuen Küche samt Küchenmöbeln im AWO-Heim hin; der bestehende Herd sei ein gutes Jahr alt, alles funktioniere noch einwandfrei. Das könnte man alles, auch Möbel und Hängeschränke, verwenden, Herr Dieter sollte sich das einmal anschauen. Das könnte man über die Wintermonate erledigen.

 

1. Bürgermeister Losert schließt sich dem an; da müsste der Bauhof aktiv werden, er bespreche das mit Herrn Göpfert. Bis wann, so die Frage an Herrn Dieter, sei die Eröffnung geplant?

 

Herr Dieter antwortet, dass man vor Fasching eröffnen und das Jugendzentrum in Betrieb nehmen wolle. Das hänge im Moment aber noch von etlichen Faktoren ab. Zunächst wolle man das Erdgeschoss fertigstellen; die Jugendlichen wollen unbedingt rein.

 

Der Vorsitzende meint, dass man umgehend den Gasanschluss legen müsse.

 

Diesbezüglich kommt Herr Dieter auf einen Ortstermin mit der Fa. Zürrlein, Herrn Armin Michel, zu sprechen. Er wollte alles überprüfen und komplett fertigmachen. Im Obergeschloss seien die Heizleitungen „sehr wirr“ verlegt. Nach Fertigstellung wolle man für die Bevölkerung einen „Tag der offenen Tür“ veranstalten. Der Termin werde selbstverständlich mit dem Gemeinderat kommuniziert. Auch mit der Nachbarschaft wolle man gute Kontakte herstellen und pflegen.

 

Zum Hip-Hop-Projekt ergänzt Herr Dieter, dass man seit April einen neuen Trainer habe. Das Projekt solle auch ins Jugendzentrum hinein, der Platz reiche für drei Gruppen.

 

Zum Jugendzentrum Rimpar werden im Ausschuss keine weiteren Fragen mehr gestellt.

 

 

Ferienprogramm:

Im Herbstferienprogramm hatten sich 16 Kinder und Jugendliche sowie vier Eltern als Fahrer angemeldet, für „Rimpar spielt“ war keine Anmeldung notwendig und es kamen zwischen 12 Uhr und 17 Uhr in die Turnhalle Neue Siedlung insgesamt 37 Kinder, Jugendliche und Eltern. Abends kamen noch 14 Erwachsene mit zwei Jugendlichen zum Spielen.

Hinter der Theke halfen Jugendliche aus dem Rimparer JUZ.

Die anderen drei Programmpunkte mussten mangels Teilnehmern abgesagt werden.

 

 

2c) Aufsuchende Jugendarbeit

Die bisher bekannten und häufig genutzten Treffpunkte der Jugendlichen wie „Plätzle“ hinter der Mittelschule, Wolfsbild und „Krautäckerstadion“ sind nach wie vor beliebter Treffpunkt vieler jugendlicher Gruppen. Neu hinzugekommen sind der „Kobel“ und die Mauer neben der Alten Knabenschule.

 

Die angetroffenen Jugendlichen neben und hinter der Alten Knabenschule räumten bereits mehrmals auf Ansprache  ihren Müll weg und bemühen sich immer mehr ihren Müll ohne meine Ansprache wegzuräumen. Laut Aussage eines Nachbarn treffen sich hier und unter der neu erstellten Brücke der Hofstraße nicht nur eine Gruppe Jugendlicher, sondern eher zwei oder drei Gruppen. Vor allem in manchen Nächten ist die Lärmbelästigung recht hoch. Am „Kobel“ treffen sich seltener „unangemeldete“ Gruppen, da hier des Öfteren Spaziergänger und geführte Gruppen vorbeilaufen sowie hier eine „Vermietung“ und Nutzung an Abenden und Wochenenden stattfindet.

 

Im Großen und Ganzen fallen die einheimischen Jugendlichen nicht aus dem Rahmen und sind auf Ansprache auch meistens bereit ihren Müll aufzuräumen und zumindest bei meiner Anwesenheit die Lautstärke etwas runterzufahren.

 

Lutz Dieter, Sozialpädagoge des Marktes Rimpar

 

 

1. Bürgermeister Losert ist der Meinung, dass sich die Situation in den letzten Jahren stetig verbessert habe, was wohl auch mit den individuellen Neigungen der nachwachsenden Jugendlichen und dem allgemeinen Zeitgeist zusammenhänge.

 

Ausschussmitglied Schneider erwähnt einen Hinweis, demzufolge der von den Jugendlichen frequentierte Platz an der Maximilian-Kolbe-Mittelschule stark verschmutzt sei. Das sei bereits vier Monate her – gebe es dazu neue Erkenntnisse?

 

1. Bürgermeister Losert erklärt, Meldungen aus der Schule und dem Hort bekommen zu haben, wonach sich die Dinge mehr oder weniger in Luft aufgelöst haben. Hierzu beigetragen haben sicher auch die Schilder mit dem Hinweis auf die Videoüberwachung. Andernfalls hätten Schulleiter und Hortleiterin schon Bescheid gegeben. Bei der Baustellenbegehung in Sachen Hackschnitzelheizung habe man auch nichts Negatives feststellen können.

 

Der Sozialpädagoge wird mit Herrn Fred Hoffmann sprechen, ob noch Dinge vorgefallen seien.

 

Ausschussmitglied Schmid kommt auf eine offene, sicher drei bis vier Meter tiefe Baugrube in diesem Bereich zu sprechen, die nicht abgesichert sei! Da sei „ruck-zuck“ einer hineingestürzt! Solange die Bauarbeiter vor Ort wären, sei das wohl kein Problem, wenn sich aber die Jugendlichen abends dort „herumdrücken“, sei schnell mal einer hineingefallen.

 

1. Bürgermeister Losert sagt die Absicherung der Baustelle im Benehmen mit der Bauverwaltung zu.

 

An den Sozialpädagogen werden sodann keine weiteren Fragen mehr gestellt.