Sitzung: 01.12.2016 JSKA/002/2016
Beschluss: Zur Kenntnis genommen
2a)
Hüttendorf 2016
Für das Hüttendorf
2016 – „In 10 Tagen um die Welt“ – waren in der ersten Woche 113 und in der
zweiten Woche 103 Kinder angemeldet. Dies entspricht einem Teilnehmerminus von
ca. 50 Kindern gegenüber dem Vorjahr. Bedingt durch das neue Anmeldungskonzept
mit gleichzeitigem Bezahlen bei Anmeldung sind die Einnahmen der Eltern-Ini
aber überhaupt nicht zurückgegangen.
15 Betreuerinnen
und Betreuer bauten vor allem in der ersten Woche mit den Kindern „Hütten“ und
ab Donnerstag der ersten Woche wurden erste kleinere Workshops angeboten.
Highlights für die Kinder waren dieses Jahr die Bootstour auf dem Altmain mit
über 80 Kindern und Betreuern und der
Cheerleading-Workshop incl. abendlichem Auftritt mit Nicole Krumm und den
„Lasers“ am letzten HÜDO-Tag.
Die Zusammenarbeit
mit dem Bauhof bzgl. Palettenanlieferung und Abbau des HÜDO war sehr gut und
half uns, Betreuern und mir, arbeits- und zeittechnisch sehr. Nächstes Jahr
kann man bestimmt das eine oder andere noch positiver verändern, aber wichtig
wäre es überhaupt erst einmal dieses Konzept beizubehalten.
Die Eltern-Ini
hatte bedingt durch die geringeren Teilnehmerzahlen in der „Hütte“ weniger zu
tun als in den Vorjahren. Positiv vermerkt wurde auch am neuen Konzept, dass
man dem Caterer schon vor Beginn des HÜDO die festen Teilnehmerzahlen mitteilen
konnte und jedes Kind ein Mittagessen bekam. So fielen auch eine bis zwei
„Arbeitsstellen“ weg, die für die Kontrolle des Mittagessens in den Vorjahren
nötig waren und die Helferinnen und Helfer konnten woanders eingesetzt werden.
Das neue Konzept
hat sich dieses Jahr bewährt und wird wohl die nächsten Jahre Bestand haben. In
Zusammenarbeit mit der Eltern-Ini werden wir das Konzept immer wieder anschauen
und je nach vorliegenden Fakten dieses überarbeiten, damit das Hüttendorf auch
weiterhin ein wichtiger und interessanter Anlaufpunkt für die Kinder in den
Sommerferien bleibt und wird.
1. Bürgermeister Losert fragt, ob Flüchtlingskinder da gewesen seien und
wenn ja, wie das funktioniert habe.
Herr Dieter verneint das, die Flüchtlingskinder haben sich tagsüber im
Hort aufgehalten. Außerdem habe es ein vom Landkreis unterstütztes
Zusatzprogramm – Theaterprojekt – im Walderlebniszentrum gegeben, das die AG
Flüchtlinge arrangiert habe.
Die Nachfrage von Ausschussmitglied Voll, ob im nächsten Jahr die
Teilnahme von Flüchtlingskindern geplant sei, bejaht der Sozialpädagoge; da
spreche überhaupt nichts dagegen, sie könnten selbstverständlich unentgeltlich
teilnehmen. Im Übrigen hätten generell die Kinder bedürftiger Eltern – gegen
Nachweis – kostenlos teilnehmen dürfen,was aber nicht der Fall war.
Ausschussmitglied Schmid kommt auf das Teilnehmerminus von 50 Kindern –
rd. ein Drittel - zu sprechen. Da müsste es aus finanziellen Gründen dann im
nächsten Jahr auch entsprechend weniger Betreuer geben. Bei den Kindergärten
funktioniere der Betreuungsschlüssel doch auch.
Herr Dieter erklärt, froh gewesen zu sein, über 15 Betreuer zu verfügen.
Nur 113 Kinder habe man halt nicht voraussehen können. Eine intensivere
Betreuung habe den Kindern aber gut getan. Wenn man vorher immer um die
Teilnehmerentwicklung wüsste, könnte man betreuermäßig reagieren, aber man habe
schließlich immer einen Unsicherheitsfaktor.
Der Vorsitzende wirft diesbezüglich ein, dass man es bei Zugrundelegung
eines Betreuungsschlüssels von 1 : 10 bei gerechneten 120 Kindern im nächsten
Jahr mit 12 Betreuern probieren sollte. Das könnte ein Kompromiss sein. Sollten
sich mehr Betreuer melden, könnte man eine Warteliste einführen.
Ausschussmitglied Schmid meint, dass man durchaus zwischen Betreuer mit
führender und unterstützender Funktion differenzieren sollte.
Herr Dieter wird sich für das nächste Jahr aufgrund der heutigen
Diskussion Gedanken machen.
Die Frage von Ausschussmitglied Weippert, ob die veranschlagten Mittel
auskömmlich gewesen seien, wird von Herrn Dieter bejaht,
Zum Hüttendorf 2016 werden im Ausschuss keine weiteren Fragen mehr
gestellt.
2b) Jugendzentren
Gramschatz:
Das JUZ hat mit
Fabian Böhm (1. Vorsitzender), Paul Frötschner (Kassier), Timo Kömm
(Schriftführer), Florian Hetterich, Karl Frötschner, Marcel Kömm und Nils
Rottmann einen neuen Vorstand gewählt. Mit Timo, Florian und Nils sind auch 3
Jüngere (unter 16 Jahre) zum Zug gekommen.
Einer von zwei
Räumen muss noch entsprechend hergerichtet werden – Farbe, Graffiti,
Sitzgelegenheiten usw. Nächstes Jahr wird dieser Raum nach Installierung des
W-Lan entsprechend den Vorstellungen der Jugendlichen und den finanziellen
Möglichkeiten auf Vordermann gebracht.
Sabine Bauer
öffnet als Honorarkraft nach dem Weggang von Annika Brors alleine alle zwei
Wochen das JUZ an Samstagnachmittagen. Weitere Honorarkräfte aus dem
pädagogischen Bereich werden zur Unterstützung gesucht.
Ausschussmitglied Weippert erinnert an die heftige Diskussion bei den
Haushaltsberatungen bezüglich der Honorarkräfte. Was bekommen diese an
Zahlungen?
1. Bürgermeister Losert antwortet, dass man die Honorarkräfte auch für
die anderen Jugendzentren einsetzen könne. Sinn und Zweck sei, die Betreuung zu
gewährleisten, was nach Auskunft von Herrn Dieter der Fall sei. Im Haushalt
stehen 5.000 Euro zur Verfügung; wenn das Geld ausgegeben sei, gehe nichts
mehr. Das müsse eben auskömmlich sein.
Ausschussmitglied Schmid trägt vor, von Gramschatzer Senioren bezüglich
der Räumlichkeiten angesprochen worden zu sein. Man habe einmal ein gemeinsames
Konzept Jugend und Senioren angedacht. Die Senioren hätten aber noch nichts.
Herr Dieter hält dem entgegen, dass die Senioren sehr wohl die Küche für
sich umgebaut hätten. In Gramschatz habe man kein Konzept für einen gemeinsamen
Raum geplant; das habe man für Rimpar vorgesehen.
1. Bürgermeister Losert verweist auf ein Treffen mit Frau Lambl und
Herrn Stark in Gramschatz. Die Situation werde in Gramschatz als „völlig in
Ordnung“ bezeichnet.
Zum Jugendzentrum Gramschatz werden im Ausschuss keine weiteren Fragen
mehr gestellt.
Maidbronn:
Das Maidbronner
JUZ hat bei den Wahlen im September seinenVorstand verkleinert. Jonathan
Scheller (1. Vorsitzender), Kilian Weidner (Kassier), Philipp Postel
(Schriftführer) und Dominik Feser (Beisitzer) leiten jetzt zu viert das JUZ vor
allem am Samstagabend.
Das Geld für den
Umbau der drei Lagerräume ist im Haushalt 2016 eingestellt, aber die Arbeiten
wurden leider noch nicht durchgeführt. Durch den Ausbau wird das JUZ definitiv
attraktiver und kann wieder mehr Besucher anlocken. Modert ein wenig, weil
nicht gelüftet.
Der Vorsitzende erwähnt hinsichtlich der Umbauarbeiten den von Herrn
Göpfert geplanten zweiten Fluchtweg. Hierzu könnte man die Treppe entfernen und
nach hinten hinaus herausgraben.
Ausschussmitglied Schmid spricht sich für die preiswerteste Lösung aus.
Ausschussmitglied Weippert fragt Herrn Dieter, wie oft er in Maidbronn
kontrolliere. Sie habe nämlich von einer Mutter gehört, dass sie ihr Kind nicht
mehr in das Jugendzentrum lasse, weil es derart „verdreckt und versifft“ sei.
Er kontrolliere, so der Sozialpädagoge, zwei- bis fünfmal im Quartal, im
Winter häufiger. Er könne halt nicht ständig vor Ort sein. Wenn er nach
Ankündigung erscheine, sei es meistens sauber. Ansonsten „klebe es ein wenig“.
Der Vorsitzende erinnert daran, dass es auch früher ähnlich gewesen sei.
Das sei bei den Jugendlichen auch immer eine Kopfsache, der Begriff „schmutzig“
werde unter den Jugendlichen eben unterschiedlich interpretiert.
Ausschussmitglied Weippert bezeichnet es dennoch als „nicht so toll“,
wenn Eltern ihre Kinder nicht mehr in eine öffentliche Einrichtung lassen.
Wenn man schon, so Ausschussmitglied Schmid, in Maidbronn keine
Honorarkraft habe, sollten dann aber wenigstens häufigere Kontrollgänge
stattfinden. Das sei immerhin eine gemeindliche Einrichtung, und eine Aufsicht
müsse deshalb schon stattfinden. Zwei- bis fünfmal je Quartal halte er für
etwas wenig.
Hierzu erklärt Herr Dieter, dass letztes Jahr eine Honorarkraft von
Mitte Oktober bis Dezember eingesetzt war.
Ausschussmitglied Wiener bietet an, samstags auch einmal
vorbeizuschauen; sie kenne alle Jungs von früher.
Zum Jugendzentrum Maidbronn werden im Ausschuss keine weiteren Fragen
mehr gestellt.
Rimpar:
Nach dem
endgültigen Auszug der früheren Bewohner im ersten und zweiten Stock des
Stauder Mitte Oktober und „Entrümpelung“ des Hauses haben 13 Jugendliche mit
mir in bisher 128 Stunden (Stand 19. November) unter der Woche abends, aber vor
allem an den Wochenenden, zwei Wände entfernt, die teils mehrschichtigen
Tapeten abgelöst und eine abgehängte Decke beseitigt. Da die Heizung seit
Oktober nicht funktioniert können die anstehenden Verputzarbeiten durch den Bauhof
nicht durchgeführt werden. Elektrik und Internet wird wohl eine Firma je nach
deren Zeitplan und Auftragserteilung erledigen. In der Zwischenzeit werden die
Jugendlichen mit mir den alten „Gastraum“ auf Vordermann bringen. Die
vorhandene Küche ist dermaßen „versifft“, so dass selbst die Jugendlichen hier
ein Kochen, Backen usw. ablehnen. Beim Verrücken und danach Abbau eines
Seitenschrankes wurden dahinter „Sachen“ entdeckt, die es auch mir aus
hygienischen und gesundheitlichen Bedenken hier nicht erlauben mit
Lebensmitteln zu arbeiten. Da die noch vorhandene Arbeitsplatte in einer Ecke
nicht richtig verbunden wurde ist hier mindestens Wasser beim Abwischen der
Platte hier hineingelaufen. Wir würden am liebsten sofort die gesamte
vorhandene Küchenzeile entfernen und je nach Entscheidung der Gemeinde eine
kleine Küchenzeile wie in Gramschatz aufstellen. Wir alle, Jugendliche und ich,
möchten am liebsten noch vor den Weihnachtsferien das alte JUZ räumen und ins
neue JUZ umziehen, auch wenn bis dahin alle Räume noch nicht vollständig
hergestellt sind, eine Nutzung einzelner Räumlichkeiten aber schon möglich
wäre. Die noch zu erledigenden Arbeiten, vor allem dann im ersten Stock, können
dann so nach und nach erledigt werden.
Am Hip Hop-Tanzprojekt nehmen zurzeit 31 Kinder und Jugendliche in drei
Gruppen teil. Beim Weltkindertag traten die Kinder und Jugendlichen gemeinsam
auf.
1. Bürgermeister Losert begrüßt ausdrücklich die erbrachten
Eigenleistungen.
Herr Dieter meint, dass – sobald der Gasanschluss gelegt sei – auch
wieder eine Grundwärme zum Arbeiten da sei. Am 23.12. sei im Stauder der
Jahresabschluss geplant. 2017 sei geplant, dann die
„Mensch-ärgere-dich-nicht-Meisterschaften“ dort zu veranstalten. Im
Jugendzentrum solle schon einiges stattfinden.
Ausschussmitglied Schneider erwähnt eine Besichtigung des Gebäudes mit
dem Bauausschuss. Vor allem in der Küche habe man einen „gewissen
Putzrückstand“ vorgefunden. Nach einer gründlichen Reinigung müsse man sehen,
was man erhalten könne. Dennoch gebe es für einzelne Sachen zweifellos einen
Austauschbedarf, was vor allem auf den Herd zutreffe.
1. Bürgermeister Losert verweist auf zwei vorhandene Küchen, die man
eventuell ausbauen und hier verwenden könnte. Vorher sollte jedoch die Frage
beantwortet werden, was in dem Gebäude überhaupt geplant sei und was
stattfinden solle.
Der Sozialpädagoge meint, dass nur ein neuer Herd installiert werden
müsse, außerdem Lagerflächen und eine neue Spüle – es müsse wirklich keine
„Topküche“ sein.
Ausschussmitglied Schmid weist auf den Einbau einer neuen Küche samt
Küchenmöbeln im AWO-Heim hin; der bestehende Herd sei ein gutes Jahr alt, alles
funktioniere noch einwandfrei. Das könnte man alles, auch Möbel und
Hängeschränke, verwenden, Herr Dieter sollte sich das einmal anschauen. Das
könnte man über die Wintermonate erledigen.
1. Bürgermeister Losert schließt sich dem an; da müsste der Bauhof aktiv
werden, er bespreche das mit Herrn Göpfert. Bis wann, so die Frage an Herrn
Dieter, sei die Eröffnung geplant?
Herr Dieter antwortet, dass man vor Fasching eröffnen und das
Jugendzentrum in Betrieb nehmen wolle. Das hänge im Moment aber noch von
etlichen Faktoren ab. Zunächst wolle man das Erdgeschoss fertigstellen; die
Jugendlichen wollen unbedingt rein.
Der Vorsitzende meint, dass man umgehend den Gasanschluss legen müsse.
Diesbezüglich kommt Herr Dieter auf einen Ortstermin mit der Fa.
Zürrlein, Herrn Armin Michel, zu sprechen. Er wollte alles überprüfen und
komplett fertigmachen. Im Obergeschloss seien die Heizleitungen „sehr wirr“
verlegt. Nach Fertigstellung wolle man für die Bevölkerung einen „Tag der
offenen Tür“ veranstalten. Der Termin werde selbstverständlich mit dem
Gemeinderat kommuniziert. Auch mit der Nachbarschaft wolle man gute Kontakte
herstellen und pflegen.
Zum Hip-Hop-Projekt ergänzt Herr Dieter, dass man seit April einen neuen
Trainer habe. Das Projekt solle auch ins Jugendzentrum hinein, der Platz reiche
für drei Gruppen.
Zum Jugendzentrum Rimpar werden im Ausschuss keine weiteren Fragen mehr
gestellt.
Ferienprogramm:
Im
Herbstferienprogramm hatten sich 16 Kinder und Jugendliche sowie vier Eltern
als Fahrer angemeldet, für „Rimpar spielt“ war keine Anmeldung notwendig und es
kamen zwischen 12 Uhr und 17 Uhr in die Turnhalle Neue Siedlung insgesamt 37
Kinder, Jugendliche und Eltern. Abends kamen noch 14 Erwachsene mit zwei
Jugendlichen zum Spielen.
Hinter der Theke
halfen Jugendliche aus dem Rimparer JUZ.
Die anderen drei
Programmpunkte mussten mangels Teilnehmern abgesagt werden.
2c)
Aufsuchende Jugendarbeit
Die bisher
bekannten und häufig genutzten Treffpunkte der Jugendlichen wie „Plätzle“
hinter der Mittelschule, Wolfsbild und „Krautäckerstadion“ sind nach wie vor
beliebter Treffpunkt vieler jugendlicher Gruppen. Neu hinzugekommen sind der
„Kobel“ und die Mauer neben der Alten Knabenschule.
Die angetroffenen
Jugendlichen neben und hinter der Alten Knabenschule räumten bereits mehrmals
auf Ansprache ihren Müll weg und bemühen
sich immer mehr ihren Müll ohne meine Ansprache wegzuräumen. Laut Aussage eines
Nachbarn treffen sich hier und unter der neu erstellten Brücke der Hofstraße
nicht nur eine Gruppe Jugendlicher, sondern eher zwei oder drei Gruppen. Vor
allem in manchen Nächten ist die Lärmbelästigung recht hoch. Am „Kobel“ treffen
sich seltener „unangemeldete“ Gruppen, da hier des Öfteren Spaziergänger und
geführte Gruppen vorbeilaufen sowie hier eine „Vermietung“ und Nutzung an
Abenden und Wochenenden stattfindet.
Im Großen und
Ganzen fallen die einheimischen Jugendlichen nicht aus dem Rahmen und sind auf
Ansprache auch meistens bereit ihren Müll aufzuräumen und zumindest bei meiner
Anwesenheit die Lautstärke etwas runterzufahren.
Lutz
Dieter, Sozialpädagoge des Marktes Rimpar
1. Bürgermeister Losert ist der Meinung, dass sich die Situation in den
letzten Jahren stetig verbessert habe, was wohl auch mit den individuellen
Neigungen der nachwachsenden Jugendlichen und dem allgemeinen Zeitgeist
zusammenhänge.
Ausschussmitglied Schneider erwähnt einen Hinweis, demzufolge der von
den Jugendlichen frequentierte Platz an der Maximilian-Kolbe-Mittelschule stark
verschmutzt sei. Das sei bereits vier Monate her – gebe es dazu neue
Erkenntnisse?
1. Bürgermeister Losert erklärt, Meldungen aus der Schule und dem Hort
bekommen zu haben, wonach sich die Dinge mehr oder weniger in Luft aufgelöst
haben. Hierzu beigetragen haben sicher auch die Schilder mit dem Hinweis auf
die Videoüberwachung. Andernfalls hätten Schulleiter und Hortleiterin schon
Bescheid gegeben. Bei der Baustellenbegehung in Sachen Hackschnitzelheizung
habe man auch nichts Negatives feststellen können.
Der Sozialpädagoge wird mit Herrn Fred Hoffmann sprechen, ob noch Dinge
vorgefallen seien.
Ausschussmitglied Schmid kommt auf eine offene, sicher drei bis vier
Meter tiefe Baugrube in diesem Bereich zu sprechen, die nicht abgesichert sei!
Da sei „ruck-zuck“ einer hineingestürzt! Solange die Bauarbeiter vor Ort wären,
sei das wohl kein Problem, wenn sich aber die Jugendlichen abends dort
„herumdrücken“, sei schnell mal einer hineingefallen.
1. Bürgermeister Losert sagt die Absicherung der Baustelle im Benehmen
mit der Bauverwaltung zu.
An den Sozialpädagogen werden sodann keine weiteren Fragen mehr
gestellt.