Beschluss: Zur Kenntnis genommen

1. Bürgermeister Losert verweist auf die entsprechenden Publikationen, die bisher ein spärliches bis gar kein Echo gezeigt hätten. Lediglich einige Namen stünden bisher im Raum: Bernhard Eberwein, Marliese Hart (im Hintergrund schon jahrzehntelang für Sportverein Maidbronn tätig), Roland Keidel (beim Schützenverein und bei der DJK, immer aktiv, auch bei der Renovierung der Turnhalle usw.).

 

Ausschussmitglied Weippert wirft den Namen Karola Endres ein.

 

Ausschussmitglied Schmid wendet ein, dass die Ehrung dieser Personen schon einmal auf der Agenda stand, nämlich als „Ehrenamtliche“ vor einigen Jahren. Sollte man diejenigen, die seinerzeit dabei waren, jetzt erneut ehren? Möglicherweise sei das der Grund, warum bisher so wenige Vorschläge hereingekommen seien.

 

Der Vorsitzende meint, dass es sich um die „Stillen Dienste im Hintergrund 2013“ gehandelt haben könnte. Frau Hart habe den Auftrag bekommen, die Vereine nochmals zu kontaktieren. Wer schon geehrt sei, wäre hier ja registriert. Es gehe auch noch einmal eine Mail an alle Ratsmitglieder, ein jeder habe sicher seine Kontakte und „Fühler“.

 

Ausschussmitglied Weippert schlägt außerdem Herrn Karl Bayer vor (Organisation Schlossfest).

 

Ausschussmitglied Schmid schlägt noch Frau Annemarie Hieb und Frau Hedwig Laug vor. Sie bewirtschaften bei der AWO ehrenamtlich die Küche und bekämen lediglich ein „Danke“.

 

1. Bürgermeister Losert nimmt Bezug auf die gestrige Sitzung des Arbeitskreises Flüchtlinge. Dessen Mitglieder könnten eingeladen werden, um ihren Einsatz besonders herauszustellen und Danke zu sagen. Eventuell könnte man auch die Flüchtlinge, die ja ebenfalls zur Gemeinde gehören, dazu einladen, Dolmetscher wären vorhanden.

 

Ausschussmitglied Schmid stimmt dem vorbehaltlos zu.

 

Ausschussmitglied Weippert empfiehlt, den Text des Frankenliedes auszulegen; man kenne in der Regel nur die erste Strophe.

 

Der Vorsitzende sagt das zu; denkbar sei auch eine Projektion per Beamer. Die Flüchtlinge werden jedenfalls mit eingeladen. Frau Mintzel habe ihn angesprochen, ob wieder einmal eine musikalische Begleitung durch die Musikkapelle gewünscht werde. In den letzten Jahren habe immer die Gitarrengruppe gehabt.

 

Ausschussmitglied Weippert ist skeptisch; wo sollten die denn hin, man habe ein Platzproblem. Das letzte Mal in der Alte Knabenschule habe die Musikkapelle im Flur gestanden.

 

1. Bürgermeister Losert erklärt, dass nie „die ganze Truppe“, sondern lediglich das Blechbläserensemble hier gewesen sei. 250 Leute bringe man inm die Alte Knabenschule ohne weiteres hinein, ansonsten müssten halt einige im Foyer stehen. Dem gegenüber biete das Bischof-Schmitt-Haus weit weniger Platz. In der Alte Knabenschule sei das Foyer noch eher nutzbar.

 

Ausschussmitglied Schmid plädiert für die Gitarrengruppe; für Schüler sei das etwas ganz Besonderes, und die Musikkapelle habe noch andere Möglichkeiten der Präsentation.

 

1. Bürgermeister Losert stimmt dem zu; die Plattform sei für Schüler gut geeignet, und für die Musikkapelle böten sich in der Tat noch andere Möglichkeiten. Also bleibt es bei der Gitarrengruppe, das Catering laufe wie gehabt. Man müsse an die syrischen Flüchtlinge denken, damit die auch etwas essen können, also kein Schweinefleisch für Moslems. Das wird an den Caterer weitergegeben.